Nachbericht zum "Mobilitätstag Westerfilde und Bodelschwingh 2023"

Datum

11. Oct 2023

Auf die Räder, fertig los: Der große Mobilitätstag, der im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche am Freitag, dem 22. September auf dem Marktplatz in Westerfilde stattfand, konnte mit seinem vielseitigen Angebot bei Jung und Alt gleichermaßen punkten.

Pumptrack-Anlage und Gokarts-Parcours

Highlight des Tages war dabei der große mobile Pumptrack, den alle kostenfrei nutzen konnten. Zahlreiche Kinder und Jugendliche unterschiedlichsten Alters nutzten die Gelegenheit und drehten ein paar Runden auf dem großen Wellenparcours.

Ebenso wie an der Pumptrack-Anlage konnten sich alle Radbegeisterten auch am großen Fahrradparcours zahlreiche Fahr- sowie Laufräder, Scooter und Schutzhelme kostenfrei ausleihen, um ihre Fähigkeiten auf den mobilen Untersätzen unter Beweis zu stellen. Selbst ganz kleine Besucher*innen meisterten Wippen, Hütchen-Parcours und Bodenwellen, die auf der Strecke auf sie warteten.

Auch der Gokarts-Parcours, der von Schülerinnen und Schülern der Reinoldi Gesamtschule angeboten und betreut wurde, wurde gut angenommen. Die vier mit Muskelkraft betriebenen Gokarts standen über den gesamten Aktionszeitraum nicht still.

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Rollatortraining

Mobil im Alter? Na klar! Unter fachkundiger Anleitung von Ralf Becker nahmen zahlreiche Seniorinnen und Senioren am Rollatortraining im und am Linienbus der DSW21 teil. Neben dem Ein- und Ausstieg wurde auch das Sichere Fahren im Bus geübt, dazu wurden wertvolle Tipps für den Alltag gegeben.

Eine Station weiter konnten die Teilnehmer*innen das neue erworbene Wissen auf dem Rollator-Parcours der Abteilung Verkehrsunfallprävention und Opferschutz der Polizei Dortmund direkt anwenden.

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Die Aktion „Mobilitätstag" war ein Projekt des Amtes für Stadterneuerung, finanziert mit Mitteln des Bundes, des Landes NRW und der Stadt Dortmund aus dem Programm „Soziale Stadt Westerfilde & Bodelschwingh“.

Organisiert wurde die Veranstaltung vom Quartiersmanagement Westerfilde & Bodelschwingh in  Kooperation mit der Reinoldi-Gesamtschule, der Jugendfreizeitstätte KESS, der DSW21 sowie der Abteilung Verkehrsunfallprävention und Opferschutz der Polizei Dortmund.