Der Mastbruchteich liegt nicht nur mitten im Grünen, sondern auch mitten im Naturschutzgebiet gleichen Namens. Geschützt werden hier beispielsweise der Eisvogel, der Mäusebussard oder die Wasserfledermaus.

Deswegen heißt es: auf den Wegen bleiben, keine Tiere füttern und keinen Müll liegenlassen.

Der Mastbruchteich ist übrigens erst in den 1940er Jahren durch Bergsenkungen entstanden.

Und warum heißt er so? Früher haben die Bewohner*innen von Schloss Westhusen ihre Schweine im Mastbruch gemästet. Bis zu 100 Hausschweine haben hier nach Futter gesucht.

Weitere Infos

https://de.wikipedia.org/wiki/Naturschutzgebiet_Mastbruch
http://nsg.naturschutzinformationen.nrw.de/nsg/de/fachinfo/gebiete/gesamt/DO-003