Der Strukturwandel im Sport hat auch vor dem Fußballverein Rot-Weiß Germania nicht Halt gemacht. Strukturwandel heißt hier – wie auf vielen anderen Dortmunder Fußballplätzen – dass heute nicht mehr auf Asche sondern auf Kunstrasen gespielt wird.

Dass dies möglich wird, dafür hat der Verein lange gekämpft.

Im Herbst 2015 war es dann so weit: Der neue Kunstrasenplatz konnte eröffnet werden. Sechs Monate intensiver Planungs- und Bauzeit gingen für den Verein zu Ende.

Rot-Weiß-Germania ist auch heute dafür verantwortlich, dass der Platz in einem guten Zustand und bespielbar bleibt. Das ist manchmal gar nicht so einfach. Beliebt ist der Platz nämlich nicht nur bei Fußballer*innen, genutzt wird er auch als Hundeübungs- und Gassiplatz, zum Picknicken und als Grillplatz.

All das ist aber verboten, weil es dem Kunstrasen schadet.

Daher hier der dringende Appell: Wer auf dem Platz eine Bratwurst essen oder einen Kaffee trinken möchte, der kommt zu den Spielen von Rot-Weiß Germania, stellt sich mit Getränk und Wurst an den Spielfeldrand und unterstützt als 12. Mann/Frau.

Den Sportplatz gibt es übrigens schon „ewig“. Selbst auf 100 Jahre alten Luftbildern ist er zu erkennen, damals noch auf allen Seiten umgeben von Feldern und Gärten.

Der Kunstrasen | Rot-Weiß Germania 11/67 e.V. (rwgermania.com)

Rot-Weiß Germania 11/67 | Spielplan und Termine | Kreisliga A Dortmund 1 2018/19 - kicker

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