Der Naturschutzbund hat Tipps aufgestellt für mehr Klimaschutz im Garten. Auch beim Gärtnern könnt ihr durch euer Verhalten Einfluss auf die Änderungen der Klimaverhältnisse nehmen, unter denen alle leiden.

  1. Toffreie Erde benutzen: Toffreie Erde hilft Kohlendioxid einzusparen und Lebensräume für bedrohte Arten zu sichern.

  2. Organische Dünger richtig verwenden: Zu viel Stickstoff im Garten ist kann schädlich sein und Lachgas verursachen. Auch synthetisch hergestellte Dünger sind schlecht fürs Klima

  3. Gebrauchtes wiederverwenden: Backsteine zur Beetbegrenzung, eine alte Zinkwanne als Pflanzgefäß oder eine Vogeltränke aus alten Suppenschüsseln? Wie in der Natur sollte es auch bei uns Menschen keine Verschwendung geben.

  4. Gemüse selbst anbauen: es fallen weder Transport- noch Heizkosten an, wenn Gemüse im eigenen Garten angebaut wird. Ebenfalls gut ist es generell nur saisonales Gemüse einzukaufen

  5. Gartenabfälle nicht verbrennen: Durch das Verbrennnen von Pflanzenmaterial wird Kohlendioxid freigesetzt und gelangt in die Umwelt. Viel besser ist es, Holz und Reisig im Garten verrotten zu lassen. Damit bieten sie Lebensräume für Tiere und Insekten.